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Hitze, Überschwemmungen, Dürren – die Folgen des Klimawandels und der Zerstörung unserer Mitwelt zeigen sich bereits in vielen Teilen der Erde. Sie zerstören Lebensgrundlagen, schränken Menschenrechte ein und verschärfen Ungleichheiten.
Und was tun wir? Was mache ich, was machst du? Als Christ*innen ist es eigentlich logisch, für die Bewahrung der Schöpfung und gehen Ungerechtigkeiten aufzustehen. Sich einzusetzen. Nachhaltig zu leben. Aber wie kann das konkret gehen? In meinem Leben, in kafarna:um?
Darüber wollen wir ins Gespräch kommen beim leckersten Gottesdienst der Stadt, am 12. Mai um 18 Uhr. Wie immer mit wunder:voller Musik und netten Leuten.