mehr eindrücke?
„Ein diesmal wirklich unvergessliches Silvester, das einläd, auch nächstes Jahr wieder dabei zu sein! Die polnische Gastfreundschaft und aktive Vorbereitung unserer Gemeinde in Posen haben unser Treffen zu einem sehr schönen Erlebnis gemacht, das hilft, Vorurteile abzubauen und neue Kontakte zu unseren europäischen Nachbarn zu knüpfen!“ (frederike) |
„Für mich war das Jugendtreffen in Posen eine Zeit mit vielen tollen Erlebnissen und wo ich viele nette Menschen kennen lernen durfte. Es war wieder eine super Erfahrung, ein Teil von vielen Tausend Menschen aus aller Herren Länder zu sein, die alle das selbe Ziel haben – Der Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde.“ (lukas) |
„trotz der großen entfernung fühlte ich mich von anfang an wohl und zu hause. mit unbeschreiblich netten menschen – auch aus kafarna:um – die ich neu, anders und besser kennen lernen durfte; bei unglaublich netten gastgebern, die uns für diese tage in ihre „familie“ aufnahmen und zusammen mit uns „lebten“ – einfach unvergleichbar und unvergesslich! mit tausenden zusammen zu singen, alkoholfrei silvester zu feiern oder alberne schneeballschlachten, die einem das kindsein zurückvermitteln – einfach klasse! ich erlebte den mit abstand schönsten neujahrstag meines lebens (wir sind über – wenn auch gefrorenes – wasser gegangen! :-D) und vermisse jetzt schon den polnischen schnee..“ (flo) |
„lachen, nachdenken, austauschen, spielen, kind sein, schnee, nette menschen, schweigen, gastfreundschaft erfahren, singen, bus fahren, nichts verstehen, gutes essen.“ (larissa) |
„das leben ist schön und traurig, sagt ein russisches sprichwort. einerseits bin ich dankbar und erfüllt, andererseist denke ich, ich wäre vielleicht doch besser zum 60ten geburtstag meines bruders gefahren… die begegnungen mit so vielen, besonders aus belgien, berlin, warschau und moskau war so wundervoll! die gastfamilie war einmalig. es waren so liebevolle kleine begegnungen: jeden abend sind drei jungs zu „meiner“ bushaltestelle gekommen, auch bei -6 grad, um mit mir zu reden, obwohl ihr dienst dort nur am ersten abend war; ein kleiner, vielleicht 5/6 jähriger junge kam zum gebet zu mir sitzten, ich habe mit ihm flieger gebaut und gemalt; die ordensleute einer jungen gemeinschaft aus belgien haben immer wieder nach mir zum essen gesucht; und und und oder: sascha aus moskau z.b. hat nach posen 35 stunden zugfahrt hinter sich gehabt, hat 2 monatsgehälter für diese eine woche aufbringen müssen… unglaublich, was manche mitchristen für solches erleben von gemeinschaft machen! die gespräche in der bibelgruppe in der pfarrei mit deutschen, russen, polen, tschechen waren so reich und wenn wir dann zum abschluß zusammen gebetet haben war das tief – auch wenn’s in englisch und holprig war. habe viel mit einem jesuiten aus berlin geredet. der wird sich bei kafarna:um melden und will mal herkommen… es hat wunderbare wiedersehen gegeben und ich habe erleben können was dieser und jener seit brüssel an entwicklung gemacht hat und durfte auch erfahren, dass ich mitunter nicht unbeteiligt war und bin… das alles und besonders die tiefen gespräche mit diesen freunden läßt mich trotz vieler enttäuschung bereichert zurück kommen.“ (matthias) |
„so viele menschen, die zusammen kommen, weil sie sich igendwie gerufen ahnen/ wissen. jeder ganz persönlich und speziell. und diese ahnung führt zur gemeinschaft, überschreitet grenzen und vorurteile, ängste und sorgen. und noch vielmehr: so viele menschen begegneten mir mit hoffnung, großer freude, wünschen, ideen, glück, wärme, gastfreundschaft, liebe, vertrauen.“ (philipp II.) |
„In Poznan habe ich ein wunderschönes Taizé-Jahrestreffen erlebt. Die polnische Gastfreundschaft insbesondere meiner Gasteltern und unserer gastgebenden Gemeinde war überaus herzlich. …und unser polnischer Priester ist echt ein cooler Rocker gewesen.“ (malte) |
„Ein tolles Gefühl, mit so vielen Menschen aus den verschiedensten Nationen an einem Ort zu sein, mit ihnen Silvester zu feiern und einfach nur Spass zu haben. Das hat mir wieder gezeigt, wie verbunden doch alle Meschen sind, wie reich man an Freude und Offenheit im Miteinander beschenkt wird und wie wichtig und wertvoll der Frieden auf der Erde ist. Danke an jeden einzelnen der mir begegnet ist, danke Kafarna:um.“ (manuel) |
„Ohne Erwartungen und aufgeregt wie ein kleiner Junge machte sich Wall-E auf den Weg nach Polen. Viele Abenteuer mit Schnee, Stille, kein Hunger, Begegnungen mit anderen Kulturen und Menschen, den Job als Dolmetscher und die Freude habe ich in Poznan erlebt. Zuviel um alles hier in ein zwei Sätze zu verdeutlichen. Der Zauber von Taizé hat mich gepackt: Silvester/ Neujahr ohne Alk zu verbringen, bei dem Fest der Nationen „Taizé Englisch“ zu sprechen (to spring, double spring 😉 und die halbe Nacht/ Tag mit Schneeballschlachten verbracht. Wir spielten Maria und Josef, haben Leute gefunden ohne sie zu suchen und haben gemeinsam ein Stück vom „Pilgerweg des Vertrauens“ erlebt und gehen nun weiter mit K2 nach Rotterdam…. und denkt daran (121 Wyslawiajcie Pana ohoo…)“ (walter) |
„war toll, sehr schöne atmosphäre, gruppenatmosphäre war spitze hab mich sehr wohl gefühlt :), es war ein interessantes und mal ganz anderes erlebnis von einer sprache SO wenig (also NICHTS) zu verstehen, wenn die Oma mir was erzählt und ich nicht mal sagen kann dass ich es nicht verstehe :D, und wenn sie merkt dass ich es nicht verstanden habe, anfängt LAUTER zu reden 😀 *g* – kann jetzt nachempfinden wie sich Japaner, die kein englisch können fühlen und weiß warum sie immer gegrinst haben, es ist nämlich unendlich lustig wenn man einfach nur der sprachmelodie lauscht und die erwartungsvollen gesichter anguckt und gaaaar nichts versteht :D“ (reinhild) |
„Ich fand es sehr schön in Posen. Es hatt mir im Kloster sehr gut gefallen die Schwestern waren sehr nett zu uns. Meine Gastfamilie war auch sehr nett. Was mir sehr gut geschmeckt hat war bigus. Silvester war auch sehr schön. Es gab kein Alkohol das war das beste finde ich. Die Party am Abend war cool muss ich sagen. ich finde die Leute haben echt lustiege Sachen gemacht wo alle mitmachen konnten. Ich finde auch immer schön neue Leute kennen zulernen. Denn wenn man eine Sprache kann, kann man sich mit den Leuten gut unterhalten. Das Dosenfutter war auch ganz OK. Manchmal ging es aber auch nicht Z.B. wenn es Bohnensuppe gab. Grins Ich freue mich schon auf Rotterdam wenn ich alle die mitgefahren sind da wieder treffe.“ (simone) |
hier sind die fotos von larissa, kasia, lukas, flo, agnieszka, reinhild, renia und melanie.
Wir werden in ein paar Wochen eine Studienreise nach Posen starten. Freu mich schon sehr auf die interessante, schöne Stadt!
Infos im Blog: http://businesstrip2010.wordpress.com