Man könnte es schon gemütlich nennen: der Holzfußboden wächst, und wer von außen durch’s Fenster hineinschaut, sieht Kafarnaum schon so ähnlich, wie es demnächst werden soll: warme Atmosphäre, ein Boden auf dem man sich wohl fühlt, Duft von Holz, Licht, das von außen hereinstrahlt…
Der Tag war gut, mit Matthias Wolffs Hilfe konnten alle Probleme gelöst werden, bis am Ende…. …bis am Ende leider drei Pakete Parkett fehlten, die Markus und Florian morgen nachkaufen und möglichst noch verlegen werden.
Was fehlt noch? Wir werden auf der Kopfseite ein leichtes Podest errichten (40cm hoch), auf dem dann eine Dekoration auf Hohlziegeln, Kerzen und orangen Segeltüchern dem Raum Richtung gibt. Hinzu kommen Spotstrahler, die auf die Bilder gerichtet für indirektes undgedämpftes Licht sorgen sollen.
Aus der Gemeinde St. Paul sind uns vier sehr hochwertige Canton-Boxen und ein fantastischer Hifi-Verstärker zugesagt, nächsten Donnerstag können wir die abholen.
Und vor die Fenster kommen noch Jalousien aus Bambus oder Holz, damit auf Wunsch nur Licht und keine Blicke in Kafarnaum hineinfallen können.
Vorne rechts folgt ein E-Piano, vielleicht Florians Fender Rhodes Seventythree, ein wundervolles E-Piano aus den 70er Jahren mit dem wärmsten Klang der Stadt.
Fast vergessen: es gibt neue Fotos von der Baustelle, hier kann man sich schon einen Eindruck verschaffen, wie es vermutlich wird: